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Hall of Fame: ITU-Nominierung ohne deutsche Triathleten

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Vor 25 Jahren wurde die Internationale Triathlon Union (ITU) gegründet und zugleich die erste ITU-WM im französischen Avignon ausgetragen. Zu diesem Anlass ruft die ITU im September eine "Hall of Fame" aus, für die aktuell 25 Athleten und sich um den Triathlonsport besonders verdient gemachte Personen nominiert wurden. Deutsche Triathleten erhielten keine Nominierung.

Von den 25 nominierten Personen werden am Ende nur 9 in die "Hall of Fame" der ITU berufen. Die Berufungszeremonie wird im Rahmen des ITU Grand Finals im kanadischen Edmonton Ende August stattfinden. Wie die ITU in ihrer Pressemeldung bekannt gab, war das Nominierungskriterium für die Athleten mindestens ein Sieg bei einer ITU-WM, Olympia, Paralympics, im ITU-Gesamtweltcup oder Position eins im ITU World Ranking.
Nominierte Frauen:
Erin Baker (NZL)
Emma Carney (AUS)
Vanessa Fernandez (POR)
Jackie Gallagher (AUS)
Loretta Harrop (AUS)
Siri Lindley (USA)
Barb Lindquist (USA)
Michellie Jones (AUS)
Carol Montgomery (CAN)
Karen Smyers (USA)
Emma Snowsill (AUS)
Nominierte Männer:
Mark Allen (USA)
Rob Barel (NED)
Brad Beven (AUS)
Hamish Carter (NZL)
Simon Lessing (GBR)
Chris McCormack (AUS)
Peter Robertson (AUS)
Spencer Smith (GBR)
Miles Stewart (AUS)
Greg Welch (AUS)
Simon Whitfield (CAN)
Nominiert fürs Lebenswerk
Gunnar Ericsson (SWE)
Chiharu Igaya (JPN)
Les McDonald (CAN)

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