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Titelkämpfe: Meisterschaftsstrecke in Grimma freigegeben

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Die Deutsche Triathlon-Union (DTU) hat die Wettkampfstrecke der diesjährigen Deutschen Triathlon-Meisterschaft in Grimma (27./28. August) getestet und für gut befunden

Die Deutsche Triathlon-Union (DTU) hat die Wettkampfstrecke der diesjährigen Deutschen Triathlon-Meisterschaft in Grimma (27./28. August) getestet und für gut befunden. Untersucht wurden die 750 Meter lange Schwimmstrecke, die rund 7 Kilometer Radparcours und die 1,5 Kilometer lange Laufrunde.

„Die Strecke ist technisch sehr anspruchsvoll, erfüllt aber alle Sicherheitsstandards. Ich hatte nichts zu beanstanden“, urteilte Jan Philipp Krawczyk, technischer Delegierter der DTU und verantwortlich für die Streckenabnahme. Auch Matthias Vogel, Sportlicher Leiter der Grimmaer Meisterschaft, zeigt sich mit dem Ergebnis der Inspektion zufrieden: „Wir haben die Strecke des Muldental-Triathlons in den vergangenen Jahren immer attraktiver und sicherer gemacht. Insofern hatten wir grünes Licht erwartet und freuen uns über das positive Fazit“, resümiert Vogel.

Änderungen wurden mit Ausnahme ergänzender Strohballen und Absperrgitter auf der Radstrecke nicht gefordert. Allein der Wasserstand der Mulde macht geringfügige Änderungen auf der Schwimmstrecke notwendig. „Wir haben schon immer mit dem flachen Wasser auf der flussaufwärtigen Seite am Stadtwald zu kämpfen. In diesem Jahr ist der Wasserstand noch niedriger, so dass wir den Schwimmstart in tieferes Wasser verlegen werden“, blickt Matthias Vogel voraus.

Einen letzen Test muss die Schwimmstrecke noch kurz vor den Wettkampftagen am 27. und 28. August mit dem traditionellen Wasserqualitätstest durch das Gesundheitsamt bestehen. Dieser ergab in den vergangenen Jahren jedoch immer eine positive Bewertung.

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