Von den männlichen Kona-Toppros waren u.a. Tim O´Donnell (49:41 min.) , Tim Don (50:30 min.) , Antony Costes (50:31 min.) , Will Clarke (50:37 min) und Luke McKenzie (50:41 min.) unter den ersten 20 vertreten.
Hawaii-Sieger Lange gibt sich die Ehre
Mit dabei war auch der amtierende "King of Kona" Patrick Lange in guten 50:34 min., der damit aber nicht der beste Deutsche war. Diese Ehre wurde dem Frankfurter Agegrouper Jan-Lucca Moelling (AK 25-29/50:24 min.) zu Teil. Nur drei Sekunden dahinter folgte Frederic Funk (8./50:27 min.), der in der Ergebnisliste noch mit dem Namen seines Vaters Harald auftaucht. Ein kleines Ausrufezeichen setzte auch der Kanadier Lionel Sanders, für den 51:22 min. gestoppt wurden. Der australische Radrekordhalter Cameron Wurf war in 50:58 min. sogar noch ein paar Sekunden schneller unterwegs.
Katja Konschak schwimmt stark
Bei den Frauen platzierten sich hinter Lucy Charles die Neuseeländerin Teresa Adams (50:25 min) und die Nordhäuserin Katja Konschak (50:43 min.) auf den Rängen zwei und drei. Die schnellen Zeiten dürften aber auch der sehr variabel gestalteten Startlinie geschuldet sein, die auf Höhe es Pier-Endes lag und damit deutlich vor dem klassischen Ironman Start.
Insgesamt gingen über 600 Athleten an den Start, die die Bucht von Kailua-Kona fast schon in Ironman-Manier zum Kochen brachten. Allerdings hatten viele Teilnehmer so ihre Probleme mit der Orientierung, da die Bojensetzung sehr spärlich ausfiel.
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