Wir prüfen derzeit alle Optionen, erklärte Messick in St. George. Vor allem die weiterhin starken Reiseeinschränkungen und die damit verbundenen Quarantäne-Regelungen seien ein Problem. So liegt diese aktuell bei 10 Tagen, wenn die Impfnachweise nicht akzeptiert würden, oder die negative Testanforderung nicht erfüllt wird. Derzeit ist ungewiss, wann sich diese Regelungen lockern und wie sich die weiterhin angespannte Corona-Situation auf Hawaii entwickelt.
Diese Unwägbarkeiten seien der Hauptgrund eine Verlegung für 2022 in Betracht zu ziehen. Der Ironman-CEO äußerte sich allerdings nicht dazu, ob der Austragungsort der Ironman WM in Zukunft dauerhaft rotieren könnte. So wie es seit dem Jahr 2014 bei der Ironman 70.3 WM der Fall ist.
Der Ironman Hawaii 2019 in den besten 40 Bildern …