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Ironman Cozumel: Olympiasiegerin gibt Deb

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Zum Jahresende nochmal einen raushauen. Ein paar Punkte f

Im mexikanischen Urlaubsparadies will Nicola Spirig ihren Einstand auf der Langdistanz geben. Marathons hat die Triathlon-Olympiasiegerin bestritten, einige Erfolge über die halbe Ironman-Distanz stehen in den Palmares der Schweizerin. Nun wagt sie den nächsten Schritt. Schauen wolle sie, ob ihr das gefällt oder nicht, erzählte Spirig im Gespräch mit der Neuen Zürcher Zeitung. Anfängerfehler wolle sie vermeiden, genügend essen und trinken, sagt sie in diesem Medium weiter. Dabei muss sie auch die Konkurrenz im Auge behalten. Und die kann sich sehen lassen, jede Menge Ironman-Erfahrung steht in Cozumel am Start: Jessie Donovan aus den USA war im vergangenen Jahr Zweite, kennt sich also aus. Oder deren Landsfrau Kelly Williamson. Die rannte lange ihrem ersten Sieg auf der Langdistanz hinterher, im Mai in Texas gelang ihr es endlich und verbesserte gleich auch ihre persönliche Bestmarke. Michelle Vesterby aus Dänemark, die Ungarin Erika Csomor, Eimear Mullan aus Irland und die Tschechin Lucie Zelenkova sind weitere feste Größen, die auch in Cozumel für die Topplatzierungen infrage kommen.
Im Rennen der Männer peilt Michael Weiss die Titelverteidigung an. Der Österreicher nahm vor einem Jahr der Konkurrenz schon auf dem Rad viel Zeit ab und brachte den Sieg im Marathon sicher ins Ziel. In diesem Jahr bekommt es mit Athleten wie Viktor Zyemtsev aus der Ukraine und Clemente Alonso Mckernan zu tun. Der Spanier trumpfte zuletzt beim Ironman Arizona als Zweiter auf. Der aber liegt dann erst zwei Wochen zurück. Michael Rünz ist der einzige deutsche Profi im Feld.

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