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Ausblick: Revanche in Texas und DM-Titel in Marbach

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Keine Frage, die Triathlon-Saison kommt ins Rollen. In Texas kommt es zu einer Revanche, im württembergischen Marbach kämpft der Nachwuchs um die nationale Duathlon-Krone

Keine Frage, die Triathlon-Saison kommt ins Rollen. Nicht zuletzt auch, weil die Flieger über Europa wieder fliegen. In Texas kommt es zu einer Revanche, im württembergischen Marbach kämpft der Nachwuchs um die nationale Duathlon-Krone, außerdem gibt’s in Japan noch Weltcup-Punkte zu vergeben.

Allerdings ohne deutsche Beteiligung. In Ishigaki, wo am Sonntag zum 15. mal ein Weltcup ausgetragen wird, gelten die Japaner als Mitfavoriten. Anhand der Startliste lässt sich jedoch kein klarer Anwärter auf den Sieg ausmachen. Lediglich bei den Frauen sticht im 21-köpfigen Feld die Britin Liz Blatchford hervor.

Mindestens so spannend wie der Ausgang im japanischen Urlaubsparadies dürfte auch der des Ironman 70.3 Texas werden. Denn nur eine Woche nach dem Rennen in New Orleans treffen der Amerikaner Andy Potts und Terenzo Bozzone aus Neuseeland erneut aufeinander. Der Kiwi wird alles daransetzen, diesmal vor dem ehemaligen Weltmeister zu landen und sich den Sieg zu holen. Mit Chris Lieto und Richie Cunningham sind aber zwei Athleten dabei, die in Galveston das gleiche Ziel verfolgen. Auch bei den Frauen zählen vier Athletinnen zu den ersten Aspirantinnen auf den Sieg: Joanna Zeiger, Michellie Jones, Karin Thürig und Leanda Cave führen hier das Feld an.

Ohne eine zurzeit hinderliche Anreise mit dem Flieger kommt der deutsche Duathlonnachwuchs aus. In Marbach geht für die Jugend und Junioren um die Deutsche Meisterschaft. Auch bei der Powerman-Europameisterschaft im niederländischen Horst aan de Maas dürfte die sich verziehende Aschewolke eine eher untergeordnete Rolle spielen.

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