tri2b.com

Ironman Wales: Nichts für Rekorde

Beliebteste Artikel

Das ist kein Rennen, um Rekorde zu brechen: Der Ironman Wales ist vielmehr eine echte Herausforderung mit rauer See und anspruchsvollem Terrain. Typisch für Wales ...

Das ist kein Rennen, um Rekorde zu brechen: Der Ironman Wales ist vielmehr eine echte Herausforderung mit rauer See und anspruchsvollem Terrain. Typisch für Wales. Der Herausforderung mit 16 Grad kaltem Wasser unter dem Goskar Rock und anschließenden 2.000 Höhenmetern auf dem Rad durch den Pembrokeshire Coast National Park stellen sich am Sonntag (16. September) natürlich einige Briten, aber auch ansonsten verspricht das Feld ein interessantes Rennen.

Mit der Rolle des Favoriten geht Daniel Halksworth an den Start. Halksworth gewann im Juli den Ironman UK auf ähnlichem Terrain und will in Wales seinen zweiten Sieg in dieser Saison bei einem Rennen der weltweiten Serie. Die unbequemsten Kontrahenten auf dem Weg dahin dürften der Franzose Sylvain Rota, aber auch die beiden Deutschen Georg Potrebitsch und Christian Ritter sein.

Klar verteilt, jedenfalls mit einem Bilck auf die aktuellste Palmares, ist die Rolle der Favoritin bei den Frauen. Hier führt der Weg zum Sieg ganz klar über die Irin Eimear Mullan. Sie gewann in diesem Jahr den Ironman UK sowie die kürzere 70.3-Distanz, war Zweite beim Ironman 70.3 Ireland und gewann im Frühjahr den TriStar Mallorca. Diese Serie will sie am Sonntag in Wales fortsetzen. Ein Wörtchen mitreden bei der Vergabe des Sieges wollen und können auch die Amerikanerin Hillary Biscay und Dana Wagner aus Hannover.

Beliebteste Artikel