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Ironman 70.3: Rekordstarterfeld auf Mallorca

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3.100 Teilnehmer haben sich zur dritten Auflage des Thomas Cook Ironman 70.3 Mallorca angemeldet und werden am 11. Mai die größte Baleareninsel rund um Alcúdia einmal mehr in ein Mekka der Triathleten verwandeln ...

Die Erfolgsgeschichte des Thomas Cook Ironman 70.3 Mallorca in Alcúdia ist um ein Kapitel reicher: Über 3.100 Teilnehmer (Einzel- und Staffelstarter) aus 54 Nationen bedeuten einen neuen Teilnehmerrekord für den Triathlonwettbewerb über 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen an der Nordostküste der größten Baleareninsel. Das Rennen findet in diesem Jahr am 11. Mai statt und eröffnet damit die europäische Ironman-Saison.

„Jeder Veranstalter träumt davon, mit einem ausverkauften Rennen in die Saison zu starten. Alcúdia hat sich vom ersten Rennen 2011 an als perfekter Gastgeber erwiesen. Die Athleten wissen die hohe Qualität des Rennens, die wunderschöne Strecke rund um Alcúdia und nicht zuletzt die unglaubliche Gastfreundschaft Mallorcas zu schätzen“, freut sich Kai Walter, Chief Operating Officer für Europa, den Mittleren Osten und Afrika der World Triathlon Corporation (WTC). Geschwommen wird beim mallorquinischen Halb-Ironman in der Bucht von Alcúdia, bevor des beim Radfahren zu einem Abstecher ins Tramuntana Gebirge geht. Der finale Halbmarathon wird dann wieder entlang der Strandpromenade Alcúdias ausgetragen.

Briten am stärksten vertreten

Nach rund 1.960 Teilnehmern im ersten Jahr und 2.260 Teilnehmer im Jahr 2012 verzeichnet die WTC damit beim Thomas Cook IRONMAN 70.3 Mallorca ein Plus von 800 Anmeldungen. Fast ein Viertel (710 angemeldete Athleten) davon kommt aus Großbritannien, Deutschland (479) folgt in der Statistik auf Platz zwei, Spanien (285) auf Platz drei.

Gelingt der dritte deutsche Männersieg?

Sportlich war Rennen 2012 allerdings fest in deutscher Hand: Der Rostocker Michael Raelert (03:57:08), derzeit regierender IRONMAN 70.3-Europameister, ließ seinem Landsmann Michael Göhner (04:10:11) keine Chance und gewann überlegen. Die Briten schlugen allerdings bei den Damen zurück, Emma-Kate Lidbury (04:39:05) holte sich den Sieg. Bei der Premiere im Jahr 2010 ging der Sieg bei den Männern mit Andreas Raelert ebenfalls nach Deutschland.

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