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70.3 Texas: Materialtest für Sonja Tajsich

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Die beiden Vorjahressieger Kelly Williamson und Timothy O’Donnell stehen am Sonntag an der Spitze der Starterfelder beim Ironman 70.3 Texas. Einzige Deutsche in Galveston ist Sonja Tajsich ...

Die beiden Vorjahressieger Kelly Williamson und Timothy O’Donnell stehen am Sonntag an der Spitze der Starterfelder beim Ironman 70.3 Texas. Einzige Deutsche in Galveston ist Sonja Tajsich.

Für die Münchenerin ist das Rennen in Texas der Einstieg in die neue Saison. Zwei Monate verbringt sie in Boulder im Trainingscamp. Am Wochenende macht sie einen Abstecher nach Galveston. Die Erwartungen schraubt Tajsich trotz aller Vorfreude, dass es endlich wieder losgeht, zurück. Im Trainingslager auf Lanzarote war sie beim Laufen gestürzt. So unglücklich, dass zuerst ein Bandscheibenvorfall vermutet wurde, schreibt Tajsich auf ihrer Website. Es stellte sich als eine Hüftentzündung heraus – trotzdem vier Wochen Pause. Nach einer Woche Training sei das Rennen in Texas nur „ein Equipmenttest.“

Den Kampf um den Sieg überlässt Sonja Tajsich damit anderen. Neben der Titelverteidigerin Kelly Williamson kommen dafür Sara Gross, Caitlin Snow und die Südafrikanerin Natasha van der Merwe infrage. Bei den Männern muss Tim O’Donnell besonders Richie Cunningham, Tim Don und Chris McDonald im Auge behalten.

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