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Ironman 70.3: Hochbetrieb am Wochenende

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Über zu wenig Startmöglichkeiten konnten sich die internationalen Topathleten am vergangenen Wochenende wahrlich nicht beklagen. Bei den 70.3-Rennen blieben die Topathleten nichts schuldig ...

Über zu wenig Startmöglichkeiten konnten sich die internationalen Topathleten am vergangenen Wochenende wahrlich nicht beklagen. Neben der Challenge Kraichgau fanden noch diverse Rennen der Ironman 70.3-Serie statt. In Italien feierte Horst Reichel seinen ersten Sieg (wir berichteten), in Australien und den USA blieben die Topathleten nichts schuldig.

Beim Eagleman zehrte Sieger Andy Potts von seinem Vorsprung beim Schwimmen, den James Cunnama trotz der besten Laufzeit (1:12:16 Stunden) nicht mehr wettmachen konnte. Hinter dem Südafrikaner belegte Viktor Zyemtsev Platz drei. Die Kanadierin Angela Naeth verwies bei den Frauen die beiden Amerikanerinnen Laura Bennett und Amber Ferreira auf die Plätze zwei und drei.

In Lawrence ließ Craig Alexander beim Ironman 70.3 Kansas keine Zweifel aufkommen. Der Australier ließ Daniel Bretscher und James Hadley hinter sich; Emma-Kate Lidbury machte den Sieg bei den Frauen klar, Danielle Kehoe und Mandy McLane belegten den zweiten und dritten Rang.

Bereits am Samstag siegte der Neuseeländer Bevan Docherty beim Ironman 70.3 Boise. Dabei verwies er Brent McMahon aus Kanada und den Amerikaner Josh Amberger auf die Plätze. Im Rennen feierte Liz Lyles ihren ersten Sieg in der Ironman-Serie und verwies Heather Jackson auf Platz zwei. Uli Bromme folgte als Dritte. Einen australischen Erfolg gab es beim 70.3-Rennen in Japan. Dort gewann James Hodge vor den beiden Japanern Ryosuke Yamamoto und Yuichi Hosoda. Ai Ueda, ansonsten auf der Kurzdistanz schnell unterwegs, stellte ihre Fähigkeiten auch auf der Mitteldistanz unter Beweis und siegte vor Chihiro Ikeno und Shiao-Yu Li aus Taiwan.

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