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Camilla Pedersen: Leichte Fortschritte nach Horrorunfall

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Der Gesundheitszustand der Anfang September schwer verunglückten dänischen Profitriathletin Camilla Pedersen hat sich leicht gebessert. Die amtierende Ironman-Europameisterin liegt aber weiterhin im künstlichen Koma in der Universitäts-Klinik von Odense.

Wie dänische Medien vor zwei Tagen berichteten, vermeldete das Krankenhaus beobachtbare Fortschritte bei den kritischen Kopfverletzungen, die Camilla Pedersen bei dem Radunfall Anfang September davon getragen hatte. So sei der Druck auf das Gehirn, Pedersen hatte einen Schädelbruch und Gehirnblutungen erlitten, nun stabiler. „Sie bleibt aber weiter im künstlichen Koma, aber die Entwicklung ist daher positiv“, wird ihr Trainer Michael Krüger zitiert.Wann die 30-jährige Dänin aus dem künstlichen Koma geholt werden kann ist aber weiterhin unklar. Erst dann sei auch eine Abschätzung der Chancen auf eine möglichst vollständige Genesung möglich.

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