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Challenge Family beschließt Startverbot für Athleten aus Russland und Weißrussland

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Die Challenge Family setzt ab sofort die Empfehlung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und des World Triathlon Verbandes um, und spricht gegen Athleten aus Russland und Weißrussland bei ihren weltweiten Veranstaltungen ein Startverbot aus.

„Wir wissen, dass so viele Menschen in Russland und Weißrussland diesen Krieg nicht gewollt haben, und wir bewundern ihre öffentlichen Proteste und Friedensforderungen, die sie unter großem persönlichen Risiko für sich selbst erhoben haben. Diese Entscheidung ist uns daher alles andere als leicht gefallen, aber wir müssen sie treffen, um die Integrität des globalen Sports zu schützen und gemeinsam gegen diesen gewalttätigen Kriegsakt vorzugehen“, heißt es in der offiziellen Stellungnahme der Challenge Family.
Die davon betroffenen russischen und weißrussischen Athleten werden von dein jeweiligen Challenge Family-Veranstaltern direkt informiert.
In der Vorwoche hatte die Ironman-Group bereits alle russischen und weißrussischen Profiathleten für alle Ironman und Ironman 70.3-Wettbewerbe, inklusive der WM-Rennen, für die Saison 2022 ausgeschlossen. Außerdem wurde in der Ironman-Presseerklärung bekannt gegeben, dass Altersklassen-Athleten im Jahr 2022 bei Wettbewerben der Ironman-Group nicht unter der russischen bzw. weißrussischen Flagge antreten dürfen

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