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Challenge: Kleines, aber feines Feld in England

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Das Feld der zweiten Austragung der Challenge Henley-on-Thames am Sonntag (16. September) ist überschaubar. Aber auch interessant. Drei Briten führen das Teilnehmerfeld bei den Männern an, dagegenstemmen wollen sich drei Deutsche und ein Franzose ...

Das Feld der zweiten Austragung der Challenge Henley-on-Thames am Sonntag (16. September) ist überschaubar. Aber auch interessant. Drei Briten führen das Teilnehmerfeld bei den Männern an, dagegenstemmen wollen sich drei Deutsche und ein Franzose.

Stephen Bayliss, Scott Neyedli und Joel Jameson dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf einen Erfolg in der englischen Provinz machen. Ganz leicht wird es dem Trio beim Heimspiel aber nicht gemacht: Mit Romain Guillaume ist ein Franzose dabei, der zuletzt in Kanada überzeugen konnte. Bleibt nur abzuwarten, ob er sich von seinem letzten Coup, dem Sieg in Mont-Tremblant, so gut erholt hat, dass er auch konkurrenzfähig ist.

Mit Strapazen in den Beinen geht auch Marc Pschebizin ins Rennen. Er gewann im August zum zehnten Mal den Inferno-Triathlon und führt in England ein deutsches Trio an, das sich Hoffnungen auf einen Podiumsplatz machen kann. Jens Kaiser ließ mit einem vierten Platz beim Ironman in Regensburg aufhorchen, die Stärken Josephs Spindlers auf der langen Distanz – und bei anspruchsvollen Rennen – sind bekannt.

Das Podium bei den Frauen dürfte bereits vor dem Rennen durch die Chiltern Hills feststehen: Mit Vorjahressiegerin Yvette Grice, Bella Bayliss (beide Großbritannien) und Gina Crawford aus Neuseeland stehen nur drei Profi-Frauen am Start. Nur die Reihenfolge müssen sie noch ausmachen.

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