Der Belgier Rutger Beke hat angekündigt die WADA (Welt-Anti-Doping-Agentur) und zwei Dopinganalyse-Institute auf Schadenersatz in einer Höhe von 125.000 zu verklagen.
Bekes Einspruch gegen seine Sperre war erst vor kurzem stattgegeben worden. Den Anspruch auf die Schadensersatzzahlungen begründet der Sieger des Half-IM Monaco damit, dass die Analyse seiner in Gent (Belgien) und Köln untersuchten Dopingproben zu ungenau waren und erhebliche Widersprüche aufkamen.