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Daniela Ryf: Runterfahren ist auch ein Spaßfaktor

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Daniela Ryf ließ auch bei der Ironman 70.3 WM in Nizza nichts anbrennen. Wie von vielen Experten erwartet, holte sich die Schweizerin ihren insgesamt fünften Weltmeistertitel über die halbe Ironman-Distanz. Die erste Lücke zu ihren Konkurrentinnen riss die gebürtige Solothurnerin auf der technisch äußerst anspruchsvollen Abfahrt in den Ausläuferin der Seealpen im Hinterland von Nizza auf. Im Interview erzählt Daniela Ryf über ihr starkes WM-Rennen, den Spaß in den Abfahrten und den Psychotricks beim Halbmarathon auf der Promenade des Anglais. Außerdem gibt die 32-Jährige einen Ausblick auf die Kona-Vorbereitung, bei der es dann vielleicht auch eine Radtrainingseinheit mit Jan Frodeno geben könnte.

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