Für Sarah Piampiano war es am Mississippi eine Titelverteidigung. Sie musste zwar einen Rückstand nach dem Schwimmen aufholen, dann aber lief es wie geschmiert. Nach dem Radfahren war Sarah Cameto als Einzige noch in Schlagdistanz, beim Laufen aber schüttelte Piampiano ihre Landsfrau endgültig ab und siegte nach 4:19:57 Stunden vor Cameto (4:26:48) und Laura Bennett (4:29:51).
Bei den Männern war es noch deutlicher: Nachdem Andrew Starykowicz seinen Rückstand auf Matt Chrabot aufgeholt hatte, startete er in seiner Lieblingsdisziplin durch und wurde nicht mehr gesehen. Nach 3:46:52 Stunden war Starykowicz wieder im Ziel, auf Rang zwei folgte der Kanadier Taylor Reid (3:52:19) vor Chrabot (3:53:07).