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ITU World Cup

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Am Sonntag geht der ITU World Cup im japanischen Ishigaki in seine zweite Runde. Gute Chancen für vordere Platzierungen, vielleicht sogar fürs Podium, haben die deutschen Athleten

Am Sonntag geht der ITU World Cup im japanischen Ishigaki in seine zweite Runde. Gute Chancen für vordere Platzierungen, vielleicht sogar fürs Podium, haben die deutschen Athleten. Denn die großen Namen fehlen auch diesmal in der Startliste.

Während sich Frodeno, Unger, Gomez und Co. ganz auf die Weltmeisterschaftsserie konzentrieren, will der Australier Courtney Atkinson seine Chance erneut nutzen. Der nämlich gewann bereits den Auftakt in Mooloolaba und ist nun auch auf der japanischen Insel der Topfavorit. Gute Chancen, am Ende wenigstens in den Top Ten zu landen, haben gleich alle fünf DTU-Athleten. Jonathan Zipf, Sebastian Rank, Michael Raelert, Nils Frommhold und Gregor Buchholz können in Ishigaki mehr als nur Erfahrungen sammeln.

Ähnliches gilt auch für die Frauen. Auch hier fehlen im mit 21 Starterinnen ohnehin karg besetzten Feld die klangvollen Namen. Gute Aussichten für Rebecca Robisch und Sarah Fladung, für eine Überraschung zu sorgen.

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