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New Orleans: Auflauf der Topathleten

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Die Vorjahressieger führen am Sonntag (17. April) die Starterfelder des dritten Ironman 70.3 in New Orleans an. Auf eine Art Revanche ist Sebastian Kienle aus ...

Die Vorjahressieger führen am Sonntag (17. April) die Starterfelder des dritten Ironman 70.3 in New Orleans an. Andy Potts machte im vergangenen Jahr kurzen Prozess, Samantha Warriner triumphierte nach einem starken Halbmarathon. Auf eine Art Revanche ist Sebastian Kienle aus.

Nach seinem siebten Platz am Wochenende beim Ironman 70.3 Texas war Sebastian Kienle überhaupt nicht zufrieden. Zu keiner Phase des Rennens konnte er im Kampf um das Podium mitreden. Das will der Badener jetzt besser machen. Bei Ironman 70.3 New Orleans gehört er wieder mit zum Favoritenkreis, muss sich diese Rolle aber mit einigen anderen teilen. Dabei gilt es vor allem einen zu schlagen: Im letzten Jahr dominierte Andy Potts vom Schwimmen an und zog bis zum Schluss durch. Athleten wie Terenzo Bozzone oder Paul Amey waren chancenlos gegen den Amerikaner. In diesem Jahr könnte es aber enger werden. Nicht nur wegen Sebastian Kienle, sondern weil sich eine Vielzahl an Spezialisten in der Startliste drängeln und Ambitionen anmelden. Dazu zählt auch der Commerzbank-Athlet Markus Fachbach.

Nicht minder schlecht besetzt ist auch das Rennen der Frauen. Samantha Warriner steht an der Spitze, gefolgt von der letztjährigen Zweiten Linsey Corbin. Mit Yvonne van Vlerken, Julie Dibens und Tine Deckers sind weitere Topathletinnen am Start, die jederzeit in der Lage sind, ein solches Rennen für sich zu entscheiden.

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