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sailfish Swim Goggle Typhoon

Die sailfish Swim Goggle Typhoon ist zum zweiten Mal im tri2b.com-Schwimmbrillen-Test vertreten. Der deutsche Neopren-Hersteller sailfish um Gründer Jan Sibbersen schickt mit der Typhoon eine Schwimmbrille mit einem asymetrischen Vierpunkte-Sichtfeld ins Rennen. Dass so größere Sichtfeld soll seine Stärken vor allem im Freiwasser ausspielen und somit auch als Wettkampfbrille im Triathlon interessant sein, wobei die relativ dunkle Grautönung in erster Linie für helle Lichtverhältnisse gedacht ist.

Übrigens ist auch Ironman Hawaii-Sieger Patrick Lange im Training immer mal wieder mit der Typhoon unterwegs.

Unser Testfazit:

Die Typhoon wurde beim Sitz als durchwegs "gut" bis "sehr gut" bewertet. Auch bei der Wasserdichtigkeit konnte diesmal von unseren Testern nicht groß gemeckert werden (im 2016er Test lagen hier die Bewertungen teils deutlich auseinander).   Absolut identisch wurde die Tönung der Gläser bewertet. Top für einen schönen Sommer-Sonnentag. Eher zu dunkel für Regenwetter und dunkle Gewässer. Das Verstellsystem, das laut sailfish die Bezeichnung "Quick-Fit-Buckle" trägt, war in der Praxis etwas umständlich zu bedienen, wenn der Sitz gelockert werden sollte. Fester ziehen funktionierte hingegen problemlos und auch wirklich "quick". Schwächen zeigt die Tyhoon leider bei der optischen Reinheit. Unter Wasser war die Sicht teils deutlich verzerrt.

Herstellersailfish
ModellSwim Goggle Typhoon
empf. VK-Preis25,00 EUR
UV-Schutzja
Farb- & TönungsvariantenRahmen: Black & Tönung: Grey
Passformfür normale Gesichtsform
Webwww.sailfish.com
Sitzkomfort  
Wasserdichtigkeit  
Verstellmöglichkeiten  
Handhabung der Verstellmöglichkeiten  
Sichtfeld/Blickwinkel  
Verzerrungsfreiheit der Scheiben  
Aufbewahrungsmöglichkeit (Softcase)  
Fotoserie: sailfish Swim Goggle Typhoon

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