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Rutger Beke sichtet Radstrecke des Opel IRONMAN GERMANY Triathlon

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Der Hawaii-Dritte Rutger Beke nutzte das sonnige Pfingstwochenende , um sich den Streckenverlauf des Frankfurter IRONMAN genauer anzuschauen ...

Immer mehr Athletinnen und Athleten sind derzeit unterwegs auf der Radstrecke des Opel IRONMAN GERMANY Triathlon. Unter ihnen ist auch Vizeweltmeister Rutger Beke aus Belgien, der am 11. Juli 2004 erstmals in Frankfurt an den Start geht und das sonnige Pfingstwochenende nutzte, um sich den Streckenverlauf schon mal genauer anzuschauen.

Start am Langener Waldsee, Streckenführung durch die Frankfurter Innenstadt und ein Zwei-Rundenkurs durch die Städte und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises und der Wetterau – Rutger Beke zeigte sich nach Besichtigung der 180 km langen Radstrecke begeistert von der abwechslungsreichen Kulisse und dem anspruchsvollen Verlauf der zweiten Teildisziplin des Opel IRONMAN GERMANY Triathlon.

Für seine Teilnahme in Frankfurt hat er sich viel vorgenommen, will wie bei der IRONMAN Triathlon World Championship auf Hawaii im vergangenen Jahr den Wettkampf unter den Top 3 beenden. Dass es ein hartes Rennen werden wird, ist ihm klar: „Aber so mag ich es eigentlich am liebsten“, sagt er. „Dieses Rennen wird mich zu einem besseren Athleten machen.“ Mit ihm am Start ist ein großer Teil der Weltelite, unter ihnen viele der besten deutschen Triathlon-Profis wie Thomas Hellriegel, Jürgen Zäck, Normann Stadler und Vorjahressieger Stefan Holzner.

Einzigartige Atmosphäre
Angereist war der 26-jährige Rutger Beke, der erst seit Januar 2003 als Profi startet, gemeinsam mit Lebensgefährtin Sofie Geeraerts und seinem langjährigen Trainingspartner und Teamkollegen Stijn Demeulemeester. Beide werden bei dem deutschen Qualifikationsrennen um einen der 121 Startplätze kämpfen, die hier für Hawaii zu vergeben sind.

Für Sofie ist es gar die erste Teilnahme bei einem IRONMAN. Lang habe sie mit der Anmeldung gezögert, sei aber schließlich von den vielen positiven Berichten aus den beiden Vorjahren überzeugt worden: „Deutschland hat die einzigartige Atmosphäre, die man sich für seinen ersten IRONMAN wünscht. Das haben mir viele Freunde und Bekannte aus der Triathlonszene immer wieder bestätigt. Mittlerweile kann ich es selbst kaum noch erwarten, hier an den Start zu gehen.“

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