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TriStar Salzkammergut: 2013 mit wichtigen Neuerungen

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Der TriStar im Salzkammergut (9. Juni 2013) wirft seine Schatten voraus. Die Radstrecke wird verändert und bringt es auf 1.500 Höhenmeter. Zuvor werden die Athleten in Wellenstarts ins Rennen geschickt ...

Der TriStar im Salzkammergut (9. Juni 2013) wirft seine Schatten voraus. Die ersten Teilnehmer haben sich für das Rennen am Attersee angemeldet. Erwartet wird eine Mischung aus Freizeitsportlern jeden Alters und jeder Menge Profis und Promis. Unter dem Motto „Zurück zur Natur“ lockt das oberösterreichische Sporthighlight aber nicht nur Profis und Ausdauersportler in die beliebte Ferienregion Attersee-Salzkammergut: Mit seinen attraktiven Side-Events, darunter der Charity- und Kinderlauf StarKids, präsentieren die Veranstalter ein Event für die ganze Familie.

Wenn sich am 9. Juni 2013 die stetig wachsende TriStar-Gemeinde zur zweiten Auflage im Salzkammergut trifft, dürfen sich die Athleten über zwei wichtige Neuerungen freuen, die die sportliche Teilnahme um einiges attraktiver machen werden. TriStar-Renndirektor Wolfgang Köck arbeitet mit seinem Organisationsteam seit Wochen auf Hochtouren. Auf Basis der Erfahrungen aus dem Premierenjahr und den Anregungen der Athleten wird es Optimierungen bei der Radstrecke geben. Des Weiteren sind Verbesserungen im organisatorischen Ablauf fest eingeplant, um die Veranstaltung sowohl national als auch international zu etablieren. „Natürlich wollen wir den TriStar Salzkammergut weiter entwickeln und international etablieren“, erläutert Köck, der die Veranstaltung zusammen mit dem Tourismusverband der Ferienregion Attersee-Salzkammergut und dem Land Oberösterreich in die Tat umsetzt. „Derzeit arbeiten wir an der Verbesserung der Radstrecke, die zu den schönsten Strecken im österreichischen Triathlon-Zirkus gehört. Gleichzeitig integrieren wir Wellenstarts, die einen reibungslosen Ablauf des sportlichen Geschehens garantieren und die Wettkampfbedingungen von Beginn an verbessern.“

Wellenstart und 1.500 Höhenmeter

Die wichtigste Neuerung auf der Radrunde um den Attersee kommt allen Teilnehmern während des Rennens zugute. Wolfgang Köck und sein Team haben insgesamt 1.500 Höhenmeter auf der 50 Kilometer langen Seerunde eingebaut, die die Windschattenproblematik auf der Radstrecke deutlich entschärfen wird. Doch nicht nur in punkto Radfahren sind die Organisatoren auf die Anregungen der Premieren-Teilnehmer eingegangen. Auch beim Start im Wasser wird es eine richtungsweisende Änderung geben: Wellenstart statt Massenandrang heißt die Devise in 2013!

„Wellenstarts sind sehr positiv zu bewerten. Diese Erfahrung haben wir in den letzten Jahren verfolgen können. Bei Bewerben mit großen Starterzahlen konnte dadurch der Problematik des Windschattenfahrens und großer Gruppenbildungen bereits im Vorfeld entgegen gesteuert werden“, weiß Karl Holzer, Technischer Direktor des Oberösterreichischen Triathlonverbandes. „Ebenfalls positiv wirkt sich diese Maßnahme auch auf den Straßenverkehr aus, und kann mithelfen ,Konfliktsituationen zwischen Rad- und Autofahrern zu reduzieren.“ Die Organisatoren denken darüber hinaus auch über eigene Wellenstart für Damen nach.

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